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martes, 15 de marzo de 2011

Merkel nimmt sieben Atommeiler vom Netz



Bundeskanzlerin Angela Merkel und die sieben Zwerge

Merkel sagte, alle sieben Reaktoren mit Baujahr vor 1980 würden jetzt vom Netz genommen und frühestens im Juni wieder hochgefahren. Die Reaktoren sowie alle übrigen würden nach den Erfahrungen aus Japan erneut auf Sicherheit überprüft. Als Grundlage für die Abschaltung der sieben Meiler nannte die Regierung das Atomgesetz, das dies zur Gefahren-Abwehr erlaube. Sie schloss für Deutschland allerdings nicht aus, dass danach auch Reaktoren wieder in Betrieb gehen könnten. Offen ließ sie, ob die gerade verlängerten Laufzeiten der Altreaktoren auf neuere übertragen werden könnten, was die jetzige Rechtslage ohne Genehmigung erlaubt. Dies würde allerdings früheren Aussagen Merkels widersprechen, dass der Atomausstieg beschleunigt werden solle.

Vollständiger Artikel bei n-tv.de

viernes, 25 de febrero de 2011

Offener Brief an Frau Dr. Merkel zum Fall zu Guttenberg

Um dies auf twitter zu versenden ist hier copy & paste erlaubt:
Frau Dr. Merkel sollte diesen offenen Brief sehr ernst nehmen! #CDU #CSU #FDP #SPD #Grüne #Linke http://bit.ly/ec5KLe #Guttenberg


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

als Doktorandinnen und Doktoranden verfolgen wir die gegenwärtige Diskussion um die Plagiatsvorwürfe gegen den Bundesminister der Verteidigung, Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg, mit großer Erschütterung und noch größerem Unverständnis. Wir haben den Eindruck, dass Sie mit aller Macht versuchen, einen Minister zu halten, der trotz massiver Gegenbeweise immer noch die Behauptung aufrecht erhält, er habe in seiner Doktorarbeit nicht bewusst getäuscht.

Mit dieser Vorgehensweise beschädigen die Bundesregierung und die Abgeordneten der Koalition nicht nur sich selbst, sondern viel mehr.

Zu Guttenberg musste bereits in der letzten Woche mehrfach Abstand von seinen zuvor beteuerten Aussagen in Bezug auf seine Dissertation nehmen. Die Internetgemeinde hat es in einer beispiellosen Art und Weise geschafft, eine Vielzahl von eindeutigen Plagiaten in der Dissertation von Herrn zu Guttenberg zu belegen. Diese Indizien sind von jedermann einzusehen und überprüfbar. Es nimmt kaum Wunder, dass sich Plagiatsexperten darüber einig sind, dass man hier nicht mehr von einigen „peinlichen Fehlern“ reden kann. Es handelt sich um massive, systematische Täuschung. Zu Guttenberg hat große Teile seiner Dissertation – und dies offenbar mit großem Ehrgeiz – zusammenkopiert und Quellen vertuscht, um sich den Doktortitel zu erschleichen, mit dem er dann nicht zuletzt auf Wahlplakaten geworben hat. Die Universität Bayreuth hat diesen Vorwurf nicht ausräumen können. Angesichts des Umfangs und der Anzahl der Plagiate wissen Sie genauso gut wie wir, dass am Ende der genauen Überprüfung durch die Universität nur ein Ergebnis stehen kann, was die Täuschungsintention des Ministers angeht. Man kann dies nicht „unbewusst“ tun.

Diese Täuschung als solche zu benennen, hat dabei nichts mit der Zugehörigkeit des Ministers zu einer bestimmten Partei zu tun. Auch von den Politikern der Opposition würden wir den Rücktritt als Minister fordern, hätten sie ihr Ehrenwort gegeben, ihre wissenschaftliche Leistung eigenständig und nur unter Zuhilfenahme der angegebenen Hilfsmittel erstellt zu haben, und dann trotzdem in massiver Weise dagegen verstoßen.

Herr zu Guttenberg hat am 23. Februar 2011 in der Aktuellen Stunde im Deutschen Bundestag darauf verwiesen, er wolle nur nach seiner Tätigkeit als Verteidigungsminister beurteilt werden. Er hat dabei auf eine Formulierung von Ihnen angespielt, wonach Sie ihn nicht als „wissenschaftlichen Assistenten“ eingestellt hätten.

Dies ist eine Verhöhnung aller wissenschaftlichen Hilfskräfte sowie aller Doktorandinnen und Doktoranden, die auf ehrliche Art und Weise versuchen, ihren Teil zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen. Sie legt darüber hinaus nahe, dass es sich beim Erschleichen eines Doktortitels um ein Kavaliersdelikt handele und dass das „akademische Ehrenwort“ im wirklichen Leben belanglos sei.

Bei der Beachtung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis geht es nicht um „Fußnoten“, nicht um Kinkerlitzchen, die angesichts größerer politischer Probleme vernachlässigenswert sind. Es geht um die Grundlagen unseres Arbeitens und Vertrauenswürdigkeit. Wir bemühen uns daher in unserer eigenen Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen, diesen hohen Anforderungen jederzeit nachzukommen. Wenn wir dies nicht tun, laufen wir (zu Recht) Gefahr, von der Universität verwiesen zu werden.

Die meisten von uns unterrichten zudem jüngere Studierende. Nicht selten ist es unsere Aufgabe, ihnen die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln. Wir halten die Studierenden dabei dazu an, von Anfang an sehr genau darauf zu achten, korrekt zu zitieren und jedes Hilfsmittel als solches kenntlich zu machen. Wir tun dies nicht, weil wir „Fußnotenfanatiker“ sind oder im „Elfenbeinturm“ sitzen und nicht wissen, was im wahren Leben zählt. Es geht uns schlicht darum, das Verständnis dafür weiterzugeben, dass wissenschaftlicher und damit gesellschaftlicher Fortschritt allein dann möglich ist, wenn man sich auf die Redlichkeit in der „scientific community“ verlassen kann. Verstoßen unsere Studentinnen und Studenten gegen diesen Kodex, sind wir gehalten, ihre Prüfungsleistung als ungenügend zu bewerten. Bei erneutem Verstoß droht in aller Regel die Exmatrikulation. Nach einer solchen Entscheidung bleibt der Eintritt der Betroffenen in viele Berufe zurecht verwehrt – auch in Berufe, in denen die persönliche Integrität weniger bedeutend sein mag als im Amt des Bundesverteidigungsministers.

Vielleicht sind wir altmodisch und vertreten überholte konservative Werte, wenn wir die Auffassung hegen, dass Aufrichtigkeit und Verantwortungsbewusstsein Werte sein sollten, die auch außerhalb der Wissenschaft gelten sollten. Herr zu Guttenberg schien bis vor kurzem auch dieser Meinung zu sein.

Forschung leistet einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Redliche und innovative Wissenschaft ist eine Grundlage des Wohlstands in unserem Land. Wenn der Schutz von Ideen in unserer Gesellschaft kein wichtiger Wert mehr ist, dann verspielen wir unsere Zukunft. Wir erwarten für unsere wissenschaftliche Arbeit keine Dankbarkeit, aber zumindest den Respekt, dass man unsere Arbeit ernst nimmt. Durch die Behandlung der Causa Guttenberg als Kavaliersdelikt leiden der Wissenschaftsstandort Deutschland und die Glaubwürdigkeit Deutschlands als „Land der Ideen“.

Möglicherweise aber halten Sie unseren Beitrag zur Gesellschaft schlicht für vernachlässigenswert. Dann möchten wir Sie aber bitten, in Zukunft nicht mehr von der von Ihnen selbst ausgerufenen „Bildungsrepublik Deutschland“ zu sprechen.


Mit freundlichen Grüßen

Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner*

jueves, 17 de febrero de 2011

Nur noch Witze über Guttenberg

Ein Monteur kommt ins Verteidigungsministerium. An der Pforte wird er vom wachhabenden Soldaten gefragt, was er will. „Ich soll hier den Kopierer reparieren“, sagt der Monteur. „Oh“, entgegnet der Soldat, „das geht heute nicht, der Minister ist in Afghanistan.

Kennen Sie den schon: Warum will Ursula von der Leyen nicht mehr neben Guttenberg am Kabinettstisch sitzen? Weil der immer abschreibe. In Berlin wird gelacht und gelästert über die Abschreibaffäre des Minister zu Guttenberg.

Da Guttenbergs Doktorarbeit am Ende die Auszeichnung «Summa cum laude» erhielt, gibt es nun auch für das Werbemotiv die akademische Bestnote. Und so wirbt die NZZ mit «Summa cum laude – Universität Bayreuth» für ihre Sonntagsausgabe.

Die Universität Bayreuth hat bisher gut gelebt mit ihrem prominenten Absolventen: In einem Werbefilm rühmt der Verteidigungsminister untermalt von sanfter Musik seine alte Wirkungsstätte in Oberfranken: «Sie stehen vor zwei Entscheidungen. Die erste: Was soll ich studieren? Jura. Es lohnt sich. Die zweite: Wo? Fraglos nur ein Ort: Bayreuth», wirbt Guttenberg um Studieninteressenten. [Wie lange noch? - Anm. d. Autors]

Die Texte sind wörtlich der Frankfurter Rundschau und der Werbewoche entnommen. Der Verweis auf die Uni Bayreuth und das Foto (screenshot) sind der Neuen Züricher Zeitung entnommen - der Autor des Blogs beansprucht fürs "Kopieren und Einfügen" keinen Doktortitel.







martes, 8 de febrero de 2011

Bei Nacht und bei Nebel: Umpflanzung der Bäume geht weiter




Nacht- und Nebelaktion während der Baumassnahmen
des Megaprojekts Stuttgart 21

>> Stuttgart - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, hat gegenüber der Stuttgarter Zeitung angekündigt, dass die Bauarbeiten im Stuttgarter Hauptbahnhof weitergehen. Man plane aber keine "Nacht-und-Nebel-Aktion". Die Bürger würden informiert, bevor es losgehe. Die Bahn überlege, die Verpflichtung, im Schlossgarten nur kranke und alternde Bäume zu fällen und alle anderen zu verpflanzen, auf andere Gebiete auszudehnen. "Ich bin kein Betonkopf", sagte Grube und proklamierte eine neue Sensibilität bei der Bahn: "Wenn wir Dinge besser machen können, sind wir die Letzten, die nicht offen dafür sind."<< Bahnchef Grube am 3. Dezember 2010 in der Stuttgarter Zeitung.

Am heutigen Tag rückte die Rundspatenmaschine aber schon vor 4:00 Uhr in der Frühe an, um die am Vortag unter Protest begonnen Umpflanzarbeiten fortzusetzen. Sicherlich geschah dies, um den Blockaden zuvor zu kommen und ungestört vor Ort arbeiten zu können, zum andern wird wahrscheinlich auch argumentiert werden, man wollte den Wutbürgerinnen und Wutbürgern den Anblick ersparen, wie einer der markantesten Bäume des Kurt-Georg-Kiesinger Platzes (Ortsmarke 30) ausgehoben wurde. Sehr rücksichtsvoll. Weg ist weg. Eine Nacht- und Nebelaktion ist es aber allemal geworden.

Anmerkung: Wer etwas etwas über den Verbleib des Umpflanzopfers weiss, soll dies bitte melden. Twitter-Hashtag: #s21

Rangeleien zwischen S21-Gegnern und Polizei

Hannes Rockenbauch,
Fraktionsvorsitzender der SÖS im Stuttgarter Stadtrat,
ist auch unter den Demonstranten

Stuttgart.- Mehr als tausend Demonstranten haben am Morgen ihren Protest gegen das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21 fortgesetzt. Die Polizei löste eine Sitzblockade auf, mit der die Gegner die angekündigten Baumverpflanzungen am Hauptbahnhof verhindern wollten.

Wie die Polizei mitteilte, blockierten etwa 50 Menschen eine Straße und hinderten vier Baufahrzeuge, darunter die Baumverpflanzungsmaschinen, an der Zufahrt zum Baugelände. Die Beamten wiesen den Demonstranten nach eigenen Angaben einen anderen Versammlungsort zu, den diese aber nicht annahmen.

Die Demonstranten seien der mehrfachen Aufforderung, die Straße freizumachen, nicht nachgekommen und hätten weggebracht werden müssen, hieß es weiter. Dabei seien Schlagstöcke eingesetzt worden, berichtete der Sprecher der Parkschützer, Matthias von Herrmann. Einige Demonstranten besetzten Bäume. Die Baumaschinen seien dann gegen 4.45 Uhr auf das Baugelände gefahren.

mehr dazu bei swr.de hashtag bei twitter: #s21

lunes, 7 de febrero de 2011

Mappus tränt ein Auge, wenn er an Stuttgart 21 denkt

(der Direktlink zum Video wurde inzwischen gelöscht - hier zur Nachrichtenseite (2. Video - ca. Minute 1:22)


Stuttgart/Freiburg.- Die Freiburger Narren sind los – und sind mit einem Highlight in die närrische Jahreszeit gestartet: Sie verliehen die Ehrenmütze mit Katzenschwanz an Ministerpräsident Stefan Mappus. Der bekam bei den Narren sein Fett weg.

"S 21 ist ein Jahrhundertbau, bundesfinanziert, wenn das nicht schlau!", hört das Publ

ikum von Mappus aus der Bütt, und zum EnBW-Ankauf: "Das Volk

mag es nicht leiden, wenn Politik tut nicht entscheiden." Das sind nun

andere, bemühter klingende Töne als Laudator Stoffels furiose Satire soeben, der Beifall für den neuen Ehrenmützenträger bleibt denn auch eher knapp.

Am Schluss unterläuft ihm sogar noch eine veritable Panne, die Oberzunftvogt Markus Weber hernach eilends reparieren muss. "Von Rothaus hundert Liter Bier lass ich euch hier", frohlockt der Landesvater – offenbar nicht darüber informiert, dass hier im Saal ausschließlich Freiburger Ganter-Bier getrunken wird. Der ortsansässige Konkurrent der Staatsbrauerei gehört zu den wichtigsten Förderern der Fasnetrufer. Als Mappus sein Geschenk verkündet, verzieht Ernst Ludwig Ganter unter seiner Gönner-Ehrenkatzenschwanzmütze kurz das Gesicht. Dann klatscht er doch noch demonstrativ mit, so als wollte er sagen: Leute, es ist Fasnet, bitte nicht alles so bierernst nehmen.


In seiner Rede vor den Narren bekennt Mappus dann auch noch, ihm “trän’s Aug´” (ihm träne das Auge für Nicht-Süddeutsche) wenn er an S21 denken würde. War das Gedankenlosigkeit oder mehr eine geschmacklose Anspielung auf den Demonstranten, der durch den Wasserwerfereinsatz der Polizei im Schlossgarten, am 30.09.2010 ein Auge verlor?

Quelle: Badische Zeitung

viernes, 4 de febrero de 2011

Wie kam Paris Hilton ins Porsche Museum?

Foto: @parishilton - twitter

Stuttgart.- Die Hotel-Erbin und Glammourprinzessin Paris Hilton kam am gestrigen Abend nach Stuttgart. Per ICE mit der Bahn. Wie die verschnupfte Presse heute mitteilt, sagte die Neunundzwanzigjährige zunächst einen Termin nach dem andern ab - und es war nicht einmal bekannt, in welchem Hotel sie die Nacht verbringen würde. Im Stuttgarter Hilton Garden Inn kam vielleicht gerade mal ihr Tross unter.

Ganz inaktiv ist die Millionärin aber nicht geblieben. Nachdem sie den Besuch des Projekts Stuttgart 21 nicht wahrgenommen hatte, muss sie irgendwie im Porsche Museum gelandet sein. So berichtet sie jedenfalls selbst auf Twitter. Allerdings, das Museum
schliesst um 18:00 Uhr seine Pforten. Laut Twitter war sie dort aber gegen 22:00 Uhr zugegen, und wie zu sehen ist, in einem menschenleeren Museum. Bleibt offen, wie Paris dorthin gefunden hat. Es ist aber schön, festzustellen, dass sich die Bekanntheit bei ihrem Besuch in Stuttgart nicht nur für Prosecco in Dosen interessierte.

Hashtag beit twitter: #ParisHilton







jueves, 3 de febrero de 2011

Paris Hilton in Stuttgart - soll auf der Gleisfläche ein Hilton gebaut werden?

Stuttgart.- Partygirl und Hotelerbin Paris Hilton, besucht heute Stuttgart. Wie ihre Agentur am Mittwoch bekannt gab, will sich Paris Hilton selbst ein Bild von dem Milliardenprojekt Stuttgart 21 machen.

Da es auf dem Stuttgart 21 - Gelände auch noch Potential für ein exklusives Hotel gibt, wäre es durchaus denkbar, dass sich die Hotelerbin Paris Hilton diesbezüglich umsieht. Vielleicht wird auf der Stuttgart 21 Fläche bald auch ein exklusives Hilton Hotel entstehen. Platz für ein Hochhaus ist auf dieser Fläche nämlich vorgesehen.

Die Hotelkette macht auch Schlagzeilen im sich im Umbruch befindlichen Ägypten. Anhänger von Mubarak griffen auch am Donnerstag auf Straßen im Zentrum Kairos weiter Journalisten an. Behindert wird die Arbeit aber auch in Hotels rund um den Tahrir-Platz. Der britische Sender BBC berichtete, im Kairo Hilton seien Geräte einer Crew beschlagnahmt worden. «Ägyptische Sicherheitskräfte haben in der ganzen Stadt systematische Razzien gegen Journalisten und Menschenrechtler begonnen», sagte Peter Bouckaert, Mitarbeiter von Human Rights Watch in Kairo. Anhänger von Mubarak griffen auch am Donnerstag auf Straßen im Zentrum Kairos weiter Journalisten an. Behindert wird die Arbeit aber auch in Hotels rund um den Tahrir-Platz. Der britische Sender BBC berichtete, im Kairo Hilton seien Geräte einer Crew beschlagnahmt worden. «Ägyptische Sicherheitskräfte haben in der ganzen Stadt systematische Razzien gegen Journalisten und Menschenrechtler begonnen», sagte Peter Bouckaert, Mitarbeiter von Human Rights Watch in Kairo. Vom Ramses Hilton aus haben Scharfschützen in die Menschenmassen geschossen.

Quellen:

Stuttgart Journal, Die Zeit, AP

Foto: Die Welt, Hashtag bei Twitter: #S21

domingo, 30 de enero de 2011

Guatemala: Ayuda alemana cesaría si no prospera reforma fiscal

Alemania condicionó ayer su cooperación con el país a que antes de las elecciones de septiembre próximo los sectores políticos y económicos logren un acuerdo respecto del impulso en el Congreso de una reforma tributaria, para demostrar que Guatemala desea aportar a su propio desarrollo.


POR GEOVANNI CONTRERAS CORZANTES Y K. CARDONA

El gobierno federal de Alemania se sumó a los organismos internacionales que han pedido a Guatemala que implemente una reforma fiscal, y así superar la carga tributaria que ronda en el 10 por ciento.

Hans-Jürgen Beerfeltz, viceministro de Cooperación de esa nación, se encuentra en el país desde hace tres días para visitar proyectos financiados por ellos, y para dialogar con empresarios, políticos opositores y con el presidente Álvaro Colom, a quienes manifestó su preocupación por el nivel de ingresos tributarios.

Beerfeltz informó ayer que a los políticos se les expresó“la esperanza” de que se tome una iniciativa para dicha reforma, y que no puede ser después de las próximas elecciones.

“Si no fuera el caso, Alemania debe reflexionar sobre la posibilidad de no continuar con nuestra cooperación para el desarrollo con Guatemala”, advirtió en conferencia de prensa.

El diplomático criticó que mientras en su país la carga tributaria es del 38 por ciento, en Guatemala es del 10 por ciento; además, calificó de “demasiadas” las exenciones y devoluciones de dinero pagado en impuestos.

“Estas cifras son condiciones africanas que nosotros no podemos ya más aceptar en nuestra cooperación para el desarrollo”, sentenció Beerfeltz.

sigue en Prensa Libre

dos comentarios del artículo en Prensa Libre:

"En mi opnión en Guatemala no necesitamos que ningún Burócrata Europeo nos diga cuántos impuestos debemos pagar, estos están igual que la Sra. del Presidente regalando con dinero ajeno. Estos señores mejor que se regresen a Alemania, que suficientes problemas tienen ellos allá por resolverle a su Pueblo que les paga suficientes impuestos. Cuando los guatemaltecos aprendamos a no estar recibiendo dinero ajeno...entonces vamos a apreciar el fruto de nuestro propio trabajo. Ya no recibamos más donaciones o préstamos condicionados, aprendamos a valernos por nuestros propios recursos y se empieza eligiendo autoridades TRANSPARENTES!!! QUE LOS EUROPEOS Y OTROS TANTOS QUE VIVEN DE LA MISERIA DE LA GENTE SE REGRESEN CON PLATA DE SU PUEBLO Y HAGAN ALGO POR ELLOS!!" (Miriam)

"Soy un Guatemalteco residente en Alemania, y me parece totalmente adecuada la posicion del gobierno aleman de presionar a guatemala para lograr una reforma fiscal lei mucho de los comentarios de otras personas y me parece que en primer lugar no entienden de lo que esa reforma se trata , no es de hacer pagar mas impuestos al pueblo sino a los empresarios que suficiente ganacia hacen del trabajo de cada guatemalteco, claramente no se trata de incrementar el impuesto que cada persona para pues pues de donde lo pagaria el pueblo de gautemala se trata de incrementar ese miserable 10% ue pagan los empresarios pues en guatemala los precios de muchas cosas son el mismo que aca en europa cuando alla la mano de hobra de una persona se paga de forma miserable y eso solo ayuda a enriquecer a lso que ya tiene todo, me parece totalmente correcta la pocicion del gobierno aleman de exigir un buen uso de los recursos q de este pais se otorgan a guatemala , esta claro que no hay ningun parametro de compraracion para medir los impuestos en alemania contra guatemala debido a que este pais esta anios luz en todos completamente todos los aspectos en comparacion a guatemala , pero se trata de tomar el ejemplo y que mejor ejemplo que segir los pasos de uno de los paises mas prosperos de toda la historia , a cuantos no nos gustaria que en guatemala se viviera con el nivel de vida que se vive en este pais , pero eso solo lo vamos a lograr exijiendole a quien se le debe exijir ,, ese reforma fiscal amigos no se trata de pedirle mas al pueblo se trata de pedirle mas al empresario, si no leieron correcto se habla de un 10 % que es el impuestos de las empresas y los ciudadanos pagan un 12% y se compraro con un 35 % en alemania que es el de las empresas el pueblo aca paga el 19% , asi que primero antes de opinar hay que leer adecuado y analizar que se exije, que desde mi punto de vista es totalmente correcto. Buen dia y saludos desde Mannheim Alemania." (Alex)


sábado, 22 de enero de 2011

Südsudan: Ein Land ohne Namen

foto: jo mayr

South Sudan: Land with no name – Sudan del sur: Un país sin nombre

Den Menschen in Südsudan seien Freude und Stolz über ihren neuen Staat zu gönnen, sagt Ex-Botschafter Josef Bucher. Aber es bleibe abzuwarten, ob der Norden den neuen Staat im kommenden Juli anerkenne.

Das Verdikt an den Urnen fällt überwältigend aus: Nach Auszählung von 3,2 Mio. Stimmen hätten beim Referendum vom 9. bis 15. Januar 99% zugunsten der Unabhängigkeit des Südens votiert, teilte die Referendumskommission am Freitag in Juba mit. Insgesamt waren vier Mio. Südsudanesen stimmberechtigt.


Zwar hat der neue Staat noch gar keinen Namen (im Gespräch sind unter anderem Nile State oder State of the Nile), nichts desto trotz herrscht bei den Menschen im bitterarmen Südsudan Euphorie.

Im Gespräch weist Josef Bucher auf die Schwierigkeiten, die Norden und Süden nun gemeinsam zu lösen haben. Der Ex-Diplomat war wesentlich beteiligt am Zustandekommen des Friedensabkommens, das im Jahr 2005 Vertreter der Regierung in Khartoum und die SPLA-Rebellen im Süden auf dem Bürgenstock geschlossen hatten (siehe Chronologie).


mehr in swissinfo.ch


Sudán del Sur logra su independencia con el 99% de los votos

En julio será declarada oficialmente según un acuerdo de paz

más en: El Universal (Venezuela)

South Sudan needs all of its friends

Southern Sudan's best hope now is the international isolation that currently surrounds Khartoum. Mr. al-Bashir has few friends, southern Sudan has many and it will need them all in the months to come.

more in: winnipeg free press (Canada)

martes, 11 de enero de 2011

Panama-Stadt: Eine Million Einwohner ohne Wasser


Eine Million Einwohner des mittelamerikanischen Landes sind seit Tagen ohne Wasser, weil die Trinkwasserversorgung zusammengebrochen ist. In vielen Teilen der Hauptstadt bildeten sich vor den Tanklastwagen lange Schlangen von Menschen, die nach Wasser anstanden. Präsident Ricardo Martinelli sprach von einer unerträglichen Situation. Im Dezember waren viele Wasserspeicher durch starke Regenfälle beschädigt worden.

Die Krise ist noch nicht vorüber. Die Kläranlage Chilibre aus dem Jahre 1915 wurde ungenügend gewartet, jetzt kann sie das eingeleitete Schmutzwasser nicht mehr reinigen.

Quelle: Focus,de
Foto und Information: La Estrella (Panama)